Nach einem entspannten Flug und voller Vorfreude ging es mit dem Bus in den Süden der Insel zum Robinson Club Esquinzo Playa, wo uns unsere Geschäftsführer bereits erwarteten – und das nicht mit leeren Händen: Prall gefüllte Goodie-Bags, ausgestattet mit allerlei nützlichen Gadgets, sollten uns durch die Woche bringen.
Nachdem alle ihre Unterkünfte bezogen hatten, nutzen wir das Ankunftswochenende, um den Club und die Gegend zu erkunden. Ob Inseltour, Tischtennis, relaxen am Pool oder ein Sprung ins Meer – hier kam wirklich jede:r auf seine Kosten.
Für die anstehende Arbeitswoche standen uns zwei angemietete Workation-Räume zur Verfügung – wer jedoch lieber im Freien oder auf dem Balkon arbeiten wollte, konnte natürlich auch dort die Vorzüge des durchweg schönen Sommerwetters nutzen.
Neben unseren alltäglichen Aufgaben und der Arbeit an laufenden Projekten haben wir die Zeit auch auf andere Weise produktiv genutzt – Workshops, Brainstorming und Teambuilding standen zusätzlich auf unserem Programm. Dabei haben wir Learnings aus unseren Fuck-Up Storys gezogen, an unserer Strategie gefeilt, uns in Teams unterstützt und spielerisch gebattled, eine Menge zusammen gelacht und uns noch besser und vielleicht auch einmal ganz anders kennen gelernt.
Auch unter der Woche kam das Vergnügen natürlich nicht zu kurz. Nach getaner Arbeit wurde gesurft, Beachvolleyball gespielt, das Wellness-Angebot genutzt und in der Sonne gebrutzelt, bevor wir uns beim gemeinsamen Abendessen am wirklich reichlich bestückten Buffett einfanden. Die Abende ließen wir bei dem ein oder anderen Gläschen ausklingen und am Abschlussfreitag wurde noch einmal ausgiebig das Tanzbein geschwungen, bevor am nächsten Nachmittag der rund 4,5-stündige Rückflug nach Deutschland anstand.
Mit hundertprozentiger Textsicherheit des Robinson Clubsongs und unvergesslichen Momenten im Gepäck sind wir wohlbehalten zuhause angekommen und uns auch Wochen später immer noch einig: Diese Woche war für uns alle etwas ganz Besonderes und hat unseren Teamspirit noch weiter gestärkt.
Nur eine Frage blieb offen: Wohin geht’s denn nächstes Mal, liebe Chefs?